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  • GÖCH | Arbeitsgruppe | Computational Chemistry

    Erfahren Sie mehr über die Arbeitsgruppe Computational Chemistry Computational Chemistry Info Veranstaltungen Blog Mehr Dieses breite und sich schnell entwickelnde Feld umfasst Wissenschaftler*innen, die Algorithmen und Software entwickeln und verwenden, um verschiedene Aspekte der Chemie zu modellieren. Computergestützte Chemiker*innen entwickeln Theorien und Modelle, um chemische Prozesse zu simulieren, vorherzusagen, experimentelle Beobachtungen zu verstehen, und um Trends aus großen Datenbeständen zu extrahieren. Sie nutzen Fortschritte in der Computervisualisierung, um komplexe Analysen in einer Form zu präsentieren, die für die Entwicklung neuer Experimente und die Schaffung neuer Materialien verwendet werden kann. Univ.Prof. Dr. Leticia González Arbeitsgruppen Leitung Aktuell keine Blogeinträge Zur Blog-Seite Button Aktuell keine bevorstehendenVeranstaltungen Zur Veranstaltungsseite Button

  • GÖCH | Arbeitsgruppe | Physikalische Chemie und Elektrochemie

    Erfahren Sie mehr über die Arbeitsgruppe Physikalische Chemie und Elektrochemie Physikalische Chemie und Elektrochemie Info Veranstaltungen Blog Mehr Ziel der AG ist die Präsentation und Interessensvertretung der Physikalischen Chemiker*innen und Elektrochemiker*innen innerhalb der GÖCH und in der Öffentlichkeit. Außerdem wirken wir in der European Chemical Society ("EuChemS"), Division „Physical Chemistry“, aktiv mit. Gerne bieten wir auch Öffentlichkeitsberatung zu physikalisch-chemischen Fragestellungen. Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. Stephan Landgraf (interimistisch) Arbeitsgruppen Leitung Aktuell keine Blogeinträge Zur Blog-Seite Button Aktuell keine bevorstehendenVeranstaltungen Zur Veranstaltungsseite Button

  • Erhard Diwald

    Nachruf Zurück GÖCH Community 2024 Erhard Diwald Nachruf Er hat sein Leben nun abgeschlossen, sein Vermächtnis wird weitergegeben. Schon in jungen Jahren war Erhard Diwald der Natur zugewandt und von einem stark geprägten naturwissenschaftlichen Interesse bestimmt. Während der Zeit seines Studiums der Chemie und Biologie (Botanik) an der Universität Wien wurde er sehr früh mit der Notwendigkeit und Herausforderung konfrontiert, den väterlichen Betrieb zu übernehmen. Die betriebswirtschaftliche Sicht der Dinge drängte sich ab dann in den Vordergrund. Ohne Verlust seiner grundsätzlichen Orientierung und seiner Liebe zur Natur, insbesondere zur Pflanzenwelt und dem Interesse für die dazugehörigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse schaffte er es, diese Herausforderung nicht nur zu meistern, sondern damit auch im Laufe seines Lebens den Betrieb und die Arbeitsgebiete der Naturstoffchemie, der Natur- und Pflanzenkosmetik in Österreich voranzutreiben. Das nunmehrige Unternehmen ist mit der Entwicklung kosmetischer und naturkosmetischer Fertigprodukte und der Vertretung von ausländischen Firmen im Bereich kosmetischer Roh- und Grundstoffe befasst und hat sich dank seiner umfangreichen geistigen und unternehmerischen Geschicke als Vorzeigebetrieb etabliert. Die hohe ethische, technische und Know-how-basierte Verantwortlichkeit seines Inhabers und Lenkers blieb aber nicht auf die Ertragssicherung beschränkt. Darüber hinaus hat er mit seinem persönlichen Einsatz und durch sein fach- und gesellschaftspolitisches Handeln viel für die Chemie in der Kosmetik und Naturkosmetik geleistet. Die Österreichische Chemische Gesellschaft (GÖCH) verdankt ihm die organisatorische Verankerung der kosmetikchemischen Fachexpertise in der Gesellschaft und die Initiierung einer nun international anerkannten Kosmetikschule, in der er viele Jahre auch als Lehrender fungierte. Dazu kommen unzählige seiner Themenbeiträge in den verschiedenen Arbeitskreisen. Diese Verdienste blieben aber nicht auf Österreich und die GÖCH beschränkt. Jahrzehnte vertrat er diese auch im Internationalen Verbund des IFSCC (Int. Federation of Societies of Cosmetic Chemists) und fungierte bei der Gründung des internationalen Forum Cosmeticums als einer der Gründungsväter. Die Fachgesellschaft hat ihm in Form der Zuerkennung der äußerst selten verliehenen Ehrenurkunde gedankt. Seine persönliche Überzeugung, dass selbst für die Beschreibung hochkomplexer Stoffsysteme wie Naturprodukten die naturwissenschaftlich-bestimmbare und sachlich korrekte Festlegung einzelner Parameter unabdingbar ist, spiegelt sich in seinen Beiträgen zu regulatorischen Angelegenheiten, in seiner Mitarbeit in einzelnen Kodex-Kommissionen, z.B. seinem Engagement zum Österreichischen Lebensmittelbuch und zur Kosmetik-GMP, wieder. Dabei war es ihm immer ein grundsätzliches Anliegen, dass die Anforderungen des Gesetzgebers für diesen sinnvoll und für die Chemische Industrie gleichzeitig aber auch durchführbar bleiben. In dieser Hinsicht zollten ihm sowohl die Vertretungen der Industrie als auch jene der Behörden stets Respekt und Gehör. Zur Durchsetzung des Faktischen bediente er sich seiner Belesenheit, seines Kulturverständnisses und seines scharfsinnigen, präzis eingesetzten, für manche aber auch verblüffenden Humors. Dieser wurde durch seinen Respekt für sein jeweiliges Gegenüber getragen und war immer mit der Annahme des zutiefst Menschlichen verbunden. Legendär auch seine ungeheure Selbstdisziplin, nach tief in die Schlafenszeit reichenden Kongressabenden, trotzdem dem ersten Vortrag des darauffolgenden Morgens pünktlich und aufmerksam zu folgen. Erhard Diwald hat durch sein stetes Bestreben, die Verbindung der Begriffe Natur (biologisch, pflanzlich, = gesund) und Chemie (mit den nicht zutreffenden Konnotationen ,,unnatürlich“, „ungesund“ und „giftig“) herauszuarbeiten und zu befestigen einen wesentlichen Beitrag zur Akzeptanz der Chemie in unserer Gesellschaft geleistet. Die übliche Floskel, dass der Tod eine Lücke zurücklasse, war er selbst als zu vermeiden bestrebt, da er in großer Weisheit Grundsteine für die Weiterführung des von ihm Geschaffenen gesetzt und richtungsweisende Vorgaben definiert hat. Als Mensch bleibt er jedoch unersetzlich und sein Vorbild wirkt in denen, die ihn in der einen oder anderen Facette kennenlernen durften, weiter. Im Namen des GÖCH Kosmetik Arbeitskreises Vorsitzende Dr. Sheida Hönlinger

  • GÖCH | Arbeitsgruppe | Biochemie

    Erfahren Sie mehr über die Arbeitsgruppe Biochemie Biochemie Info Veranstaltungen Blog Mehr Die AG Biochemie dient als Vernetzungs- und Kommunikationsplattform für alle Biochemie-Expert*innen, Studierende und Interessierte. Mitglieder aus der Forschung, der Industrie und der Lehre sollen näher zusammengebracht werden und durch einen intensiven Austausch neue Einblicke in die vielen Facetten der modernen Biochemie bekommen. Zudem sucht die AG den Austausch mit anderen Interessensverbänden und wissenschaftlichen Gemeinschaften aus dem wachsenden Bereich der Lebenswissenschaften. Ass.Prof. Dr.techn. Matthias Steiger Arbeitsgruppen Leitung Aktuell keine Blogeinträge Zur Blog-Seite Button Aktuell keine bevorstehendenVeranstaltungen Zur Veranstaltungsseite Button Wien 26. - 27. November 2025 Beckman University: Innovation and Biomanufacturing

  • Wolfgang Kern

    Nachruf Zurück GÖCH Community 2024 Wolfgang Kern Nachruf Mit großer Trauer müssen wir das viel zu frühe Ableben unseres langjährigen Mitgliedes Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Kern bekanntgeben. Wolfgang Kern verstarb völlig unerwarteterweise am Sonntag dem 29. September 2024 knapp vor seinem 61. Geburtstag. Nach seinem Studium der Chemie an der Universität Graz, startete Wolfgang Kern seine wissenschaftliche Laufbahn an der Technischen Universität Graz, wo er sich 1998 im Fach Makromolekulare Chemie habilitierte. 2007 wurde er an die Montanuniversität Leoben berufen und übernahm den Lehrstuhl für Chemie der Kunststoffe. Kurz darauf wurde er zumwissenschaftlichen Leiter des Polymer Competence Center Leobens (PCCL) und war seit2011 auch wissenschaftlicher Geschäftsführer der Polymer Competence Center Leoben GmbH. Wolfgang Kern war einerseits ein exzellenter Wissenschafter, der es schaffte Grundlagenforschung im Bereich der Polymerchemie, Photochemie und Materialwissenschaften auch in Anwendungen zu überführen, andererseits war er ein passionierter Lehrender, der Studierende für die Chemie begeistern konnte. Für seine exzellenten Forschungsergebnisse erhielt er auch zahlreiche Auszeichnungen, darunter die H.F. Mark-Medaille und wurde 2019 von der Tageszeitung „Die Presse“ als Österreicher des Jahres im Bereich der Forschung gekürt. Diejenigen von uns, die das Glück hatten, ihn besser kennenzulernen, haben nicht nur einen Kollegen, sondern auch einen warmherzigen und wahren Freund verloren. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und seiner Familie. Gregor Trimmel

  • ECTN

    Fotoblog Zurück 2024 ECTN Fotoblog

  • Ehrenmitglied : ASAC Präsident Rudolf Krska

    Königliche Irische Akademie der Wissenschaften Zurück ASAC Ehrungen & Preise 2023 Ehrenmitglied : ASAC Präsident Rudolf Krska Königliche Irische Akademie der Wissenschaften Der Präsident der Austrian Society of Analytical Chemistry (ASAC) und Leiter des Instituts für Bioanalytik am BOKU-Department IFA-Tulln, Univ.Prof. Rudolf Krska, wurde am 26. Mai 2023 in der irischen Hauptstadt Dublin eine besondere Ehre zuteil: Professor Pat Guiry, Präsident der Royal Irish Academy und Präsident der EuChemS Division of Organic Chemistry verlieh ihm die Ehrenmitgliedschaft der irischen Akademie der Wissenschaften. Diese in 1785 durch eine Charta in Dublin gegründete Akademie unterstützt Forschung und Lehre. Die Mitgliedschaft erfolgt durch Wahl und gilt als die höchste akademische Auszeichnung in Irland. Derzeit zählt die Akademie 470 Mitglieder, die aufgrund ihrer herausragenden Beiträge zu Wissenschaft und Forschung ausgewählt wurden. Zu den Mitgliedern der irischen Akademie gehören auch die rund 90 angesehenen Ehrenmitglieder, zu denen nun auch Rudolf Krska zählt. In der Geschichte der Akademie erhielten bislang erst zehn Österreicher, zu denen auch Erwin Schrödinger gehörte, diese hohe Auszeichnung. Krska hat neben seinem Hauptberuf als Professor an der Universität für Bodenkultur Wien auch eine Professur am Institut für Globale Ernährungssicherheit an der Queen´s University in Belfast. Der ehemaliger Leiter von Health Canada´s Lebensmittelforschung in Ottawa leitet seit 2017 zudem die strategische Forschung am Kompetenzzentrum für Lebensmittelsicherheit FFoQSI. Auf diesem Gebiet gehört Krska weltweit zu den meist zitierten Forscher*innen. 2015 wurde er zum Distinguished Professor der Chinese Academy of Agricultural Sciences ernannt. Prof. Rudolf Krska hat 15 wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten und ist (Mit-) Autor von über 470 SCI-Publikationen, die 20.000 mal zitiert wurden. 90 dieser Artikel wurden in Kooperation mit (nord-)irischen Partnern verfasst. In diesem Jahr wurde auch sein erstes populärwissenschaftliches Buch „Essen ohne Gift?“ publiziert (erschienen im Picus Verlag). Bild: v.l.n.r. Prof. Pat Guiry (RIA, University College Dublin) und Prof. Rudolf Krska (BOKU-IFA-Tulln/FFoQSI/Queen´s UB)

  • GÖCH | Zweigstellen | KÄRNTEN

    Erfahren Sie mehr über die Zweigstelle KÄRNTEN Zurück Zurück ZWEIGSTELLENLEITUNG Ernst Hinteregger Dr. KÄRNTEN Mehr Informationen folgen in Kürze.

  • GÖCH | Zweigstellen | SALZBURG

    Erfahren Sie mehr über die Zweigstelle SALZBURG Zurück Zurück ZWEIGSTELLENLEITUNG Hanno Stutz Assoz. Prof. PD Mag. Dr. SALZBURG Mehr Informationen folgen in Kürze.

  • Prämierung vorwissenschaftlicher Arbeiten und Diplomarbeiten aus Chemie

    Fotoblog Zurück Chemieausbildung Ehrungen & Preise 2024 Prämierung vorwissenschaftlicher Arbeiten und Diplomarbeiten aus Chemie Fotoblog PREISTRÄGER*INNEN HAUPTPREISE für die besten vorwissenschaftlichen Arbeiten Helin AGIRDAN (BGRG Reutte) Verwendung und Wirkung von ausgewählten Heilpflanzen als Phytotherapeutika zur Behandlung v. bronchialen Infekten Betreuung: Dr.in Sabine Dreer-Braun Anna KRIEBERNEGG (BRG Petersgasse) Power from photosynthesis focusing on microbial fuel cells Betreuung: DI Mag.a Dr.in Barbara Enkoller Leon REISCHER (BGRG Bruck/Leitha) pH-Indikatoren aus Naturstoffen am Beispiel der Anthocyane Betreuung: Mag.a Isabella Stadler-Ulitsch Elias RUSCH (Sir Karl Popper Schule) Chemische Farbreaktionen und deren Anwendung Betreuung: OStRin Mag.a Barbara Hirss Lilian SCHWEITZER (Europagymnasium Auhof) Entwicklung und Einsatz von Zusatzstoffen in Lebensmitteln –mit Fokus auf zugesetzte Aromen Betreuung: Mag.a Doris Lachner AGNES-RUIS-SONDERPREIS für die beste experimentelle Arbeit Valentin MITTERLEHNER (BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz) Vergleich der Bestimmungsmethoden des Löslichkeitsproduktes anhand ausgewählter Salze Betreuung: Mag. Dr. Mathias Scherl MAX-PERUTZ-SONDERPREIS für die beste biochemische Arbeit Anna REPKA (BG&WiKuRG 6 Amerlinggymnasium) Revolution in der Medizin - Der mRNA-Impfstoff Betreuung: Mag.a Marion Psota VCÖ – SONDERPREIS für die beste Arbeit zur Umweltchemie Simon RIEGER (BG/BRG Villach St. Martin) Süßwasseralgen als Luftraumreiniger zur Verbesserung des Sauerstoffgehalts in der Atemluft Betreuung: Mag. Philipp Vogler GÖCH – SONDERPREIS für die beste Diplomarbeit an einer BHS Markus BAUMGARTNER (Private HTL für Lebensmitteltechnologie, Hollabrunn) Entwicklung einer FTIR-ATR-Unterrichtsmethode Betreuung: Ing. Roman Binder

  • P.B. Czedik-Eysenberg-Preis

    P.B. Czedik-Eysenberg-Preis GÖCH-Arbeitsgruppe „Lebensmittel, Kosmetik und Gebrauchsgegenstände“ Frist 2026: Preis: 16. Februar € 1000,- Info Einreichen Preisträger*innen Die GÖCH-Arbeitsgruppe „Lebensmittel, Kosmetik und Gebrauchsgegenstände“ vergibt alle 2 Jahre an junge Wissenschaftler*innen (GÖCH-Mitglieder) bis zum vollendeten 40. Lebensjahr, einen Preis für relevante wissenschaftliche Publikationen aus dem Bereich Chemie von Lebensmitteln, Kosmetika und/oder Gebrauchsgegenständen, die die Preiswerber*innen selbständig verfasst haben und die in den letzten zwei Jahren bereits veröffentlicht, bzw. zur Veröffentlichung angenommen wurden. Der Preis ist mit € 1000,- dotiert und kann auf höchstens zwei Preisträger*innen aufgeteilt werden. Die Preisvergabe erfolgt während der Lebensmittelchemie-Tage in festlichem Rahmen durch Vertreter*innen der Arbeitsgruppe und der GÖCH. Der Preisträger bzw. die Preisträgerin wird eingeladen, bei dieser Gelegenheit einen Kurzvortrag aus ihrem Arbeitsbereich zu halten. Die Auswahl des Preisträgers bzw. der Preisträgerin erfolgt durch die statutengemäß gewählten Mitglieder des Ausschusses der GÖCH-Arbeitsgruppe unter Vorsitz des Arbeitsgruppen-Obmannes. Die Beschlussfassung erfolgt mit Mehrheit. Die Publikation muss ausschließlich auf elektronischem Wege an office@goech.at mit Kennwort „P.B. Czedik-Eysenberg-Preis 2026“ eingereicht werden. BEREICH IN ARBEIT Hier finden Sie bald die Preisträger*innen der letzten Jahre.

  • Abschließende Arbeiten

    Abschließende Arbeiten GÖCH & Fachverband der Chemischen Industrie Frist 2026: Preis: 20. März Buchgutscheine und Sachspenden Info Einreichen Preisträger*innen Die GÖCH führt in Zusammenarbeit mit dem FCIO (Fachverband der Chemischen Industrie) und dem Verband der Chemielehrer/innen Österreichs (VCÖ) eine Prämierung abschließender Arbeiten (ABA), die überwiegend dem Fachgebiet Chemie zuzuordnen sind, durch. Alle Kolleginnen und Kollegen, die dieses Schuljahr eine ABA zu einem chemierelevanten Thema betreuen, werden hiermit herzlich eingeladen, ihre Schüler/innen zu bewegen, die prämierungswürdigen Arbeiten bei der Österreichischen Chemischen Gesellschaft für eine Prämierung einzureichen. Nähere Infos entnehmen Sie bitte dem Einreichungsformular für AHS , bzw.dem Einreichungsformular für BHS und dem Infoblatt . Informationsblatt .docx DOCX herunterladen • 62KB ABA_AHS_2025_Einreichformular .docx DOCX herunterladen • 68KB Abschluss_BHS_2025_Einreichformular .docx DOCX herunterladen • 65KB BEREICH IN ARBEIT Hier finden Sie bald die Preisträger*innen der letzten Jahre.

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