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- 18. Junganalytiker*innen Forum
Zurück ASAC 2023 18. Junganalytiker*innen Forum Nachwuchsforscher*innen im Fokus Mit insgesamt 83 Teilnehmer*innen, 23 Talks, 3 Award Lectures (Junganalytiker*innen Preise 2022 und 2023), und 20 Poster fand das 18. Junganalytiker*innen Forum der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Chemie (ASAC) vom 11.-12. Mai 2023 an der Montanuniversität Leoben statt. Neben den durchwegs spannenden Beiträgen der Nachwuchswissenschaftler*innen, ist auch das soziale Programm mit Konferenzdinner, Labortour, und Stadtführung durch Leoben sehr gut angenommen worden. Wir danken erneut den Sponsoren (Agilent, Analytical and Bioanalytical Chemistry Springer, Bartelt, Bruckner Analysentechnik, Bruker, Elemental Scientific, Lactan, Nu Instruments Ametek, S4S/PerkinElmer, Stadt Leoben, Thermo Fisher Scientific).
- Mikrochemie-Tagung Wien
Zurück Historisch 1955 Mikrochemie-Tagung Wien Aus dem GÖCH Archiv
- Ehrenmitglied : ASAC Präsident Rudolf Krska
Zurück ASAC Ehrungen & Preise 2023 Ehrenmitglied : ASAC Präsident Rudolf Krska Königliche Irische Akademie der Wissenschaften Der Präsident der Austrian Society of Analytical Chemistry (ASAC) und Leiter des Instituts für Bioanalytik am BOKU-Department IFA-Tulln, Univ.Prof. Rudolf Krska, wurde am 26. Mai 2023 in der irischen Hauptstadt Dublin eine besondere Ehre zuteil: Professor Pat Guiry, Präsident der Royal Irish Academy und Präsident der EuChemS Division of Organic Chemistry verlieh ihm die Ehrenmitgliedschaft der irischen Akademie der Wissenschaften. Diese in 1785 durch eine Charta in Dublin gegründete Akademie unterstützt Forschung und Lehre. Die Mitgliedschaft erfolgt durch Wahl und gilt als die höchste akademische Auszeichnung in Irland. Derzeit zählt die Akademie 470 Mitglieder, die aufgrund ihrer herausragenden Beiträge zu Wissenschaft und Forschung ausgewählt wurden. Zu den Mitgliedern der irischen Akademie gehören auch die rund 90 angesehenen Ehrenmitglieder, zu denen nun auch Rudolf Krska zählt. In der Geschichte der Akademie erhielten bislang erst zehn Österreicher, zu denen auch Erwin Schrödinger gehörte, diese hohe Auszeichnung. Krska hat neben seinem Hauptberuf als Professor an der Universität für Bodenkultur Wien auch eine Professur am Institut für Globale Ernährungssicherheit an der Queen´s University in Belfast. Der ehemaliger Leiter von Health Canada´s Lebensmittelforschung in Ottawa leitet seit 2017 zudem die strategische Forschung am Kompetenzzentrum für Lebensmittelsicherheit FFoQSI. Auf diesem Gebiet gehört Krska weltweit zu den meist zitierten Forscher*innen. 2015 wurde er zum Distinguished Professor der Chinese Academy of Agricultural Sciences ernannt. Prof. Rudolf Krska hat 15 wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten und ist (Mit-) Autor von über 470 SCI-Publikationen, die 20.000 mal zitiert wurden. 90 dieser Artikel wurden in Kooperation mit (nord-)irischen Partnern verfasst. In diesem Jahr wurde auch sein erstes populärwissenschaftliches Buch „Essen ohne Gift?“ publiziert (erschienen im Picus Verlag). Bild: v.l.n.r. Prof. Pat Guiry (RIA, University College Dublin) und Prof. Rudolf Krska (BOKU-IFA-Tulln/FFoQSI/Queen´s UB)
- Univ. Prof. Dr. Erich Knözinger
Zurück GÖCH Community 2024 Univ. Prof. Dr. Erich Knözinger Nachruf Univ. Prof. Dr. Erich Knözinger wurde am 11. März 1939 in München geboren. Nach seinem Physikstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1958–1964) wurde er ebendort 1966 zum Doktor der Naturwissenschaften promoviert mit dem Titel seiner Dissertationsschrift „Organische Ionenaustauscherharze als heterogene Katalysatoren“. Nach Abschluss der Promotion arbeitete er zunächst zwei Jahre in Caracas/Venezuela als Profesor Asistente, Escuela de Física y Matemáticas an der Universidad Central de Venezuela . Daran schloss er zwei weitere Jahre als Postdoc in der Arbeitsgruppe von Prof. Heinrich Noller am Institut für Physikalische Chemie der Ludwig-Maximilians-Universität München an. Daraufhin entschied er sich für einen Wechsel in die Industrie, übernahm eine Stelle in der Abteilung Anwendungstechnik und Training bei Beckman Instruments GmbH in München, wo er für wesentliche Neuentwicklungen im Einsatz der Fourier-Methode im Bereich der Fernen Infrarot (FIR) Spektroskopie verantwortlich zeichnete. Nachdem Erich Knözinger 1975 als Dozent für Allgemeine und Physikalische Chemie in die akademische Welt zurückkehrte, habilitierte er sich 1976 an der Gesamthochschule Siegen für das Fach Physikalische Chemie und wurde 1981 zum Professor für Physikalische Chemie ernannt. 1993 nahm er den Ruf auf eine ordentliche Professur für Physikalische Chemie an die Technische Universität Wien an, die er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2007 innehatte. Gleichzeitig übernahm er auch die Leitung des damaligen Institutes für Physikalische und Theoretische Chemie, aus dem später durch Zusammenschluss mit anderen Arbeitsgruppen das Institut für Materialchemie wurde. Erich Knözingers anfängliches Interesse galt der Matrixisolationsspektroskopie zur Untersuchung von molekularen Clustern in kryogenen Matrizes, wie sie unter Verwendung von Molekularstrahlmethoden erzeugt werden können. Dabei war das Verhalten der isolierten Cluster von gleich großem Interesse wie die Struktur und Morphologie der Inertgas-Matrizes, in die die IR-aktiven Cluster eingebettet wurden. Damit verwandte Themen wie heterogene physikalisch-chemische Prozesse an atmosphärischen Aerosolen oder die Deposition von Nichtgleichgewichtsfestkörpern aus der Gasphase zur Erzeugung neuer Katalysatormaterialien wurden gleichermaßen wichtige Bestandteile seines Forschungsgebietes. Dabei spielten IR-Spektroskopie, Elektronenspektroskopie und Röntgenbeugung eine wichtige Rolle zur Verbrückung der verschiedenen Themen. Dies führte schließlich dazu, dass Erich Knözinger den Prozess der Gasphasendeposition bei Temperaturen von einigen Kelvin auf die Erzeugung und Deposition von nanoskaligen Metalloxidpartikeln übertrug, um grundlegende Keim- und Strukturbildungsprozesse zu untersuchen. Insbesondere durch seine IR-spektroskopischen Untersuchungen zu reaktiven Oxidoberflächen erwarb er sich in der Oberflächenchemie von hochdispersen Festkörpern großes Ansehen. Die hohe Flexibilität in der Auswahl seiner wissenschaftlichen Themen ist durch das breite Spektrum seiner Arbeiten in verschiedenen Wissenschaftsgebiete belegt. Sie reichen von FIR-spektroskopischen Untersuchungen an Molekülen und Clustern bis hin zur Oberflächenchemie und Katalyse. Erich Knözinger war in mehreren, sehr verschiedenen Gebieten und damit auch in unterschiedlichen Scientific Communities aktiv, und wurde durch seine grundlegenden, wissenschaftlichen Arbeiten geschätzt. Die Arbeit als Hochschullehrer hatte für ihn herausragende Bedeutung. Die minuziöse Vorbereitung seiner Lehrveranstaltungen, der ständige und überprüfende Blick auf die Trennung zwischen wesentlichen und weniger wichtigen Wissensinhalten, und sein manchmal auch kämpferisches Eintreten für die sinnvolle Zusammenstellung neuer Studienpläne wurde von Kolleg_innen, Mitarbeiter_innen und letztendlich auch von Studierenden respektiert. Er war ein begeisterungsfähiger und gleichzeitig für seine Mitarbeiter_innen auch ein begeisternder Hochschullehrer, der das Gebiet der physikalischen Chemie an der TU Wien viele Jahre mit vollem Einsatz vertrat. Erich Knözinger war ein konstruktiv kritischer Beobachter von universitären Abläufen und der österreichischen Hochschulpolitik. In der Zeit seines Wirkens an der TU Wien und für Österreicher_innen manchmal ungewohnt, sprach er Probleme unverblümt offen an und präsentierte mögliche Lösungs- und Verbesserungsvorschläge. Die Kolleginnen und Kollegen, die das Glück hatten mit ihm unmittelbar zusammenzuarbeiten, werden ihn auch als geselligen und humorvollen Menschen in Erinnerung behalten. Er liebte Sprachen und das Reisen. Als Mensch und Hochschullehrer war er für viele Vorbild und gleichzeitig auch Freund. Erich Knözinger verstarb am 27.12.2023 im Kreise seiner Familie. Wir gedenken seiner in Hochachtung und großer Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. Oliver Diwald (Paris Lodron Universität Salzburg) Hinrich Grothe (TU Wien) Günther Rupprechter (TU Wien)
- Prämierung vorwissenschaftlicher Arbeiten aus Chemie
Zurück Chemieausbildung Ehrungen & Preise 2023 Prämierung vorwissenschaftlicher Arbeiten aus Chemie Vom Kuhmagen über die Genschere hin zum Wasserstoff – dieses Jahr war die Bandbreite der prämierten vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) besonders groß, aber auch die Qualität sehr beeindruckend. Es sei, so der Vorsitzende der Prämierungsjury, Dr. Manfred Kerschbaumer, sehr erfreulich, dass die PreisträgerInnen mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten durchaus mit Bachelorarbeiten auf Augenhöhe sind. Er bedankte sich bei den Schüler/innen, den Lehrer/innen und natürlich bei den Eltern der Preisträger für ihr Engagement und Durchhaltevermögen. Die Jurymitglieder wiesen in den Laudationen darauf hin, dass zum Teil umfassende empirische Arbeit erforderlich war, diese präzise dokumentiert wurde und Firmen und Universitäten dazu gebracht wurden, die Resultate der VWA zu erreichen. Bei der Festveranstaltung wurde die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen dem Fachverband der Chemischen Industrie (FCIO), dem Bildungsministerium (BMBWF), der Österreichischen Chemischen Gesellschaft (GÖCH), dem Sponsor BASF und den Universitäten sowie Unternehmen und Schulen bei der Realisierung der Auszeichnungen hervorgehoben. Es wurden 43 „chemische“ VWA eingereicht, die in drei Sitzungen nach zweimaliger Lesung und entsprechenden Diskussionen ausgewählt wurden. HAUPTPREISE Betrachtung ausgewählter Vorgänge im Verdauungstrakt der Kuh Felix Dorfer (BG Tamsweg) Betreuung: Mag. Elke Scheidl Laudatio: Alfred Moser Biologische Abbaubarkeit von Textilien aus Natur- und Regeneratfasern auf Zellulosebasis Lara Martin (Wiedner Gymnasium Wien) Betreuung: Dr. Peter Pany Laudatio: Lisbeth Berner Zucker, Süßstoffe und Säuren in ausgewählten Kindergetränken Johanna Schöllnast (BGRGORG Hartberg) Betreuung: Mag. Karin Kienreich Laudatio: Alfred Moser The Influence of Carbon on Mechanical and Physical Properties of Powder-Metallurgical Steels Nora Magdalena Weismann-Stolz (BGRG Gmunden) Betreuung: Dr. Isabella Müller Laudatio: Heinz Berner Die Brennstoffzelle als Alternative zu Verbrennungsmotor und Lithium-Ionen-Akkumulator Daniela Würtenberger (Franziskanergymnasium Hall/T) Betreuung: Mag. Elke Plankensteiner-Ferrari Laudatio: Rudolf W. Soukup Agnes-Ruis-Sonderpreis für die beste experimentelle Arbeit Enzyme - Biokatalysatoren für die Entstehung und den Erhalt des Lebens Mara Koch (Bischofliches Gymnasium Augustinum Graz) Betreuung: Mag. Elisabeth Medowitsch Laudatio: Lisbeth Berner Max-Perutz-Sonderpreis für die beste biochemische Arbeit CRISPR/Cas9 – Genome Editing on HIV A potential method for treating HIV/AIDS Rebecca Lara Winkler (BG Bludenz) Betreuung: Mag. Lisbeth Kristoferitsch Laudatio: Rudolf W. Soukup VCÖ-Sonderpreis für die beste Arbeit zur Umweltchemie Wasserstoff als Ausweg aus der Klimakrise? Johannes Schneidler (BGRG Knittelfeld) Betreuung: Mag. Prof. Nicole Klausner Laudatio: Heinz Berner
- Blaudruck
Zurück Geschichte der Chemie 2022 Blaudruck Exkurion der AG Geschichte der Chemie Am 15.3.22 erfuhren die rund 15 Zuhörer*innen beim online-Vortrag alles Wissenswerte über den Blaudruck! Herr Attenender vom Färbermuseum Gutau und Frau Wegscheider von der gegenüber situierten Zeugfärberei erzählten mit viel Begeisterung und Erfahrung über die Geschichte des Blaudrucks in Gutau und den Aufbau und Betrieb der Zeugfärberei. In jahrzehntelanger Arbeit und viel Engagement entstand enormes Wissen über den Blaudruck und die Techniken zur Färbung. Wegscheider_Zeugfäberei .pdf Download PDF • 18.22MB Atteneder_Färbermuseum .pdf Download PDF • 44.16MB Der dritte Vortrag beleuchtete dann auch noch die chemische Seite des „Jeans“-Farbstoffs und beschäftigte sich mit der Strukturaufklärung und Synthese von Indigo. Frau Kröppl erzählte die Geschichte der Indigo-Synthesen im 19. Jahrhundert und zeigte dies auch mit chemischen Reaktionsgleichungen. Kröppl_Indigo-Synthese .pdf Download PDF • 3.43MB
- Monatshefte für Chemie - Stipendium für Dissertationen
Zurück Monatshefte für Chemie - Stipendium für Dissertationen Die GÖCH und die ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften) vergeben jedes Jahr ein Stipendium in Höhe von €10.000,- zur Fertigstellung einer Dissertation aus dem Bereich der Chemie; insbesondere sollen Doktorandinnen und Doktoranden unterstützt werden, die im Rahmen der Förderung einen Auslandsaufenthalt durchführen wollen. Eingeladen zur Bewerbung sind junge, hoch qualifizierte Doktorandinnen und Doktoranden (GÖCH-Mitglieder) aus allen Bereichen der Chemie, die ihr Doktorats-/PhD-Studium an einer österreichischen Universität durchführen, dieses vor nicht mehr als drei Jahren begonnen haben (Stichtag ist der Einreichtermin) und zur Beendigung der Dissertation voraussichtlich nicht mehr als weitere zwölf Monate benötigen. Weitere Infos finden Sie hier . Anmeldeformular Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Preisträger*innen
- Monatshefte für Chemie - Wissenschaftspreis
Zurück Monatshefte für Chemie - Wissenschaftspreis Die GÖCH und die ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften) schreiben jedes Jahr einen Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen der Chemie bzw. Technischen Chemie in Höhe von € 2.000, für eine bereits veröffentlichte oder zum Druck angenommene wissenschaftliche Publikation, aus. Bewerben können sich GÖCH-Mitglieder, deren Promotion nicht früher als im Sommersemester 2015 erfolgte und die an der eingereichten Publikation maßgeblich mitgewirkt haben. Die Publikation darf nicht Teil der Dissertation des Bewerbers bzw. der Bewerberin sein und noch nicht anderweitig ausgezeichnet worden sein. Die Wiedereinreichung von Arbeiten ist zulässig, wenn die Bewerbungsbedingungen erfüllt sind. An Bewerbungsunterlagen sind vorzulegen: · ein PDF-File der Publikation per Email an office@goech.at · ein kurzer Lebenslauf mit Angabe des Promotionsdatums, · eine Erklärung, dass die Arbeit nicht Teil der Dissertation ist und noch nicht ausgezeichnet wurde und, · falls die Bewerberin/ der Bewerber nicht Korrespondenzautor der Publikation ist, eine Erklärung, welchen Anteil (qualitativ und quantitativ) die Bewerberin/ der Bewerber am Zustandekommen der Arbeit hat. Es wird erwartet, dass gegebenenfalls die Preisträgerin bzw. der Preisträger auf einer GÖCH- Veranstaltung einen Vortrag zum Thema der ausgezeichneten Arbeit hält. Eine Publikation in den Monatsheften für Chemie in absehbarer Zeit nach der Preisverleihung ist wünschenswert. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen ausschließlich per Email an office@goech.at mit dem Betreff "Wissenschaftspreis 2023". Anmeldeformular Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Preisträger*innen
- Monatshefte für Chemie - Habilitationspreis
Zurück Monatshefte für Chemie - Habilitationspreis Die GÖCH und die ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften) schreiben jedes Jahr einen Preis für Habilitandinnen und Habilitanden im Bereich der Chemie und chemischer Aufgabenbereiche im interdisziplinären Umfeld in Höhe von € 2.000 aus. Prämiert wird eine bereits veröffentlichte oder zum Druck angenommene wissenschaftliche Publikation. Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Mitglieder der GÖCH sind, sich an einer österreichischen Universität im Stadium der Habilitation befinden und eine Arbeit einreichen, die noch nicht anderweitig ausgezeichnet worden ist. Die Wiedereinreichung von Arbeiten ist zulässig, wenn die Bewerbungsbedingungen erfüllt sind. An Bewerbungsunterlagen sind vorzulegen: · ein PDF-File der Publikation per Email an office@goech.at · ein kurzer Lebenslauf mit Angabe des Promotionsdatums · eine Erklärung, dass die Arbeit noch nicht ausgezeichnet wurde und · falls die Bewerberin oder der Bewerber nicht Korrespondenzautor der Publikation ist, eine Erklärung, welchen Anteil (qualitativ und quantitativ) die Bewerberin oder der Bewerber am Zustandekommen der Arbeit hat. Es wird erwartet, dass die Preisträgerin oder der Preisträger gegebenenfalls auf einer GÖCH - Veranstaltung einen Vortrag zum Thema der ausgezeichneten Arbeit hält. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen ausschließlich per Email an office@goech.at mit dem Betreff "Habilitationspreis 2023". Anmeldeformular Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Vorname Nachname erhielt am XX.XX.XXXX den Chemie Preis Seeeeehr langer VWA Titel der keinen SInn ergibt und über 5 Zeilen spannt. Fachbregriff hier einfügen Preisträger*innen
- GÖCH | Arbeitsgruppe | Umwelt und Nachhaltigkeit
Umwelt und Nachhaltigkeit Informationen folgen in Kürze Ass.Prof. DI Dr. Walter Wukovits Arbeitsgruppen Leitung Location Mehr aus dem Themenbereich
- GÖCH | Arbeitsgruppe | Geschichte der Chemie Leitung
Zurück ARBEITSGRUPPENLEITUNG Ziel meiner Arbeitsgruppe ist die Erforschung der „Chemie von gestern“ mit Schwerpunkt Österreich. In Kooperation mit der Ignaz-Lieben Gesellschaft werden chemiehistorische Arbeiten gefördert und Tagungen organisiert. Auch in meiner Tätigkeit an der FH OÖ bringe ich den Studierenden die Geschichte der Chemie näher, unter anderem in dem von mir initiierten Freifach "Geschichte der Chemie". Michaela Kröppl FH-Prof. Dr. Geschichte der Chemie
- GÖCH | Arbeitsgruppe | Verfahrenstechnik Leitung
Zurück ARBEITSGRUPPENLEITUNG Franz Winter Univ.Prof.DI.Dr. Verfahrenstechnik








